Wir gehen am nächsten Tag unsere Ankunft alle Formalitäten an. Geldwechseln, SIM-Karte für Internet, Logistik Firma, alles läuft recht reibungslos. Die Verkehrsverbindungen sind sehr gut, die Anzahl auch, denn obwohl wir in einer Millionenstadt sindr, haben wir nirgend wo das Gefühl bedrängt zu werden.
Von Plate Logistik erfahren wir, dass das Schiff schon vor dem Hafen liegt. Das ist sehr erfreulich, wir können mit den Auto am Dienstag rechnen, wir bezahlen die Rechnung so wie in Europa vereinbart, für welche Leistung das wird zwar angeführt, ist aber schwer nachzuvollziehen. Aber gut ich Frage noch ob noch was dazukommen wird an Zahlungen? Nein wir müssen nur am Dienstag in Campana beim Zoll sein und unsere Agentin treffen.
Schön dann steht uns ein nettes Wochenende bevor in Buenos Aires:-)
Wir treffen Dieter und Veronika aus Deutschland, sie warten schon seit drei Wochen auf das Schiff. Bei Kaffee werden wie üblich Erfahrungen ausgetauscht.
Wir gehen um die Ecke Lebensmittel einkaufen, nicht weit von unserer Wohnung, sehen wir mehrere Obdachlose, die auch schön langsam munter werde, unter anderem auch Familien mit Kinder die im gleichen Alter sind wie unsere drei. Und die Frage von Tobias, wieso schlafen die Kinder hier lässt nicht lange auf sich warten. Das sind dann interessante Gespräche zwischen Eltern und Kindern welche uns im Leben immer begleiten werden.
Wir beschliessen unser Erkundungen auf das Stadtteil San Telmo zu beschränken, das ist überschaubar und sehr nett mit den Märkten und am Wochenende mit vielen Verkaufsständen auf den Strassen. Die Kinder wissen bald wo es die besten Eisverkäufer gibt und freuen sich über unsere kleinen Runden durch die Strassen.
Der Dienstag ist da und wir machen uns auf den Weg nach Campana zum Zoll. Wie wir noch nicht wussten erwartet uns noch ein großes Abenteur der unangenehmeren Sorte,...
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